Erster Abend der offenen Tür von De Boskamp ein voller Erfolg

open avond BKAm 24. März veranstaltete das Trauerzentrum & Krematorium De Boskamp zum ersten Mal einen Abend der offenen Tür. Dieses Angebot nutzten zahlreiche Besucher für einen ausführlichen Rundgang. Die Reaktionen waren äußerst positiv.

Echter Bedarf
Alex de Fretes, allgemeiner Assistent im Trauerzentrum & Krematorium De Boskamp, betreute eine Gruppe von Besuchern: „Die Menschen kamen ganz gezielt zu diesem Abend, weil sie persönliche Wünsche besprechen wollten oder schon länger Fragen auf dem Herzen hatten. Ich stellte fest, dass für einen solchen Abend ein echter Bedarf besteht, weil er die Gelegenheit bietet, in aller Ruhe ein offenes Gespräch zu führen. Sowohl die Besucher als auch wir Mitarbeiter gingen mit einem guten Gefühl nach Hause.“

Unterschiedlichste Besucher
„Es kamen völlig unterschiedliche Menschen“, berichtet Standortverwalter Sietse de Vries. „Ein Herr stellte beispielsweise kritische Fragen über unsere Möglichkeiten. Während des Gesprächs kam dann heraus, dass seine Frau krank ist und er sich informieren wollte. Er bedankte sich bei mir dafür, dass ich ihn in seinen Anliegen beruhigen konnte. Manche Menschen waren auch einfach neugierig, was De Boskamp zu bieten hat. So kam zum Beispiel ein Bestatter in Ausbildung, der sehen wollte, wie hier alles so funktioniert.“

Sietse de Vries zeigte sich sehr zufrieden über den Abend: „Wir wussten vorher nicht, was wir erwarten durften, aber es war ein voller Erfolg. Vor allem die Gestaltung des Abends, informell im kleinen Rahmen, wurde als sehr positiv betrachtet. Die Menschen fühlten sich wohl und trauten sich daher, alle ihre Fragen zu stellen. Das war auch für uns sehr hilfreich, weil wir so persönlich erfahren, welche Wünsche die Menschen haben und welche Unklarheiten bestehen. Dies war sicher nicht der letzte Abend der offenen Tür, den wir veranstalten!“

2018-05-17T12:40:51+00:0025 April, 2016|

Positive Resonanz beim ersten Abend der offenen Tür: „Ich bin beruhigt“

Das Krematorium Dieren, Teil von „die Facultatieve Gruppe“, organisierte am 17. Februar 2016 den ersten Abend der offenen Tür, bei dem Interessenten ohne Voranmeldung vorbeischauen konnten. Und das Interesse war rege: die Besucher reagierten auf diese neue Initiative positiv.

Persönliche Gespräche
Das Krematorium Dieren veranstaltete diesen Abend, um Fragen zu beantworten, die für die Besucher wichtig sind. „Ich war sehr gespannt, ob bei Dieren die Musik vorhanden war, die ich auf meiner eigenen Beerdigung spielen lassen möchte. Ich habe sie gemeinsam mit einem Mitarbeiter ausgesucht. Und ja, sie war vorhanden. Ich bin wieder beruhigt. Schön, dass so etwas möglich ist“, berichtet einer der Besucher. Auch für eine andere Besucherin ist ein solcher Abend sehr wichtig: „Ich wollte die Zeremoniehalle gern in Ruhe besichtigen und fotografieren. Die Fotos möchte ich meinem schwer kranken Mann zeigen. Sehr traurig, aber ich bin doch froh, dass wir auch den Abschied selbst gestalten können. Solche Anliegen bringt man lieber in einer ruhigen Phase und im persönlicheren Gespräch vor, wie heute Abend.“

Nächster Abend der offenen Tür am 18. Mai
Neben diesen speziellen Fragen wurden natürlich auch allgemeine Informationen erteilt oder der Gedenkpark besichtigt. Die richtige Ausrichtung ist sehr wichtig. Deshalb veranstaltet das Krematorium Dieren diese Abende der offenen Tür. Beim nächsten Abend der offenen Tür am 18. Mai 2016 (17.30 bis 19.30 Uhr) sind alle Besucher wieder herzlich willkommen.

inloopavond Dieren 17-02-2016 450

2018-05-17T12:40:51+00:0022 Februar, 2016|

Westerveld wird Teil einer schönen Wanderung durch die Region

Westerveld - wandel

Das Wandernetzwerk Noord-Holland wurde vor kurzem um eine neue Route in der Gegend von Driehuis erweitert. Diese Wanderung führt auch zum Friedhof und Krematorium Westerveld, die zu „die Facultatieve Gruppe“ gehören und nicht nur ein Gedenkpark, sondern auch ein herrliches Wandergebiet sind.

Eine Wanderung durch den Gedenkpark Westerveld ist etwas ganz Besonderes. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das ehemalige Landgut von mehreren angesehenen Amsterdamer Bürgern gekauft, die dort einen Friedhof anlegen ließen. Der bekannte Landschaftsarchitekt Zocher erstellte die Pläne dafür. Heute wandern Sie hier über schöne Wege durch eine grüne Oase der Ruhe, die durch üppige Natur und eindrucksvolle Denkmäler bezaubert. In einem einzigartigen, hügeligen Dünengebiet entdecken Sie rund 150 Jahre Kulturgeschichte – der Besuch lohnt sich!

Petit Café Westerveld
Am Eingang von Westerveld befindet sich das Petit Café Westerveld, ein gemütliches Lokal, in dem Besucher und Wanderer etwas essen oder trinken können. Hier bieten wir ein besonderes Arrangement für Wanderer, das Sie entweder vor Ihrer Wanderung durch Westerveld oder zur Erholung danach genießen können.

Route
Ausgangspunkt der Wanderung ist der Bahnhof Driehuis. Hier endet die Route (nach 6,25 Kilometern) auch wieder. Die genaue Wanderstrecke finden Sie hier. Auf dieser Website erhalten Sie auch weitere Informationen über die Route und das Wandernetzwerk, einer gemeinsamen Initiative von Gemeinden und Naturschutzverbänden in Noord-Holland.

 

2018-05-17T12:40:52+00:0011 Februar, 2016|

Südafrikanisches Krankenhaus wählt Funeralia

Funeralia, Teil von „die Facultatieve Gruppe“, konnte kürzlich für das Inkosi Albert Luthuli Central Hospital in Durban, Südafrika, einen vollkommen neuen Autopsieraum einrichten.

Da Funeralia selbst produziert und über eine eigene Entwurfsabteilung verfügt, steht dem führenden südafrikanischen Krankenhaus jetzt ein hypermoderner Autopsieraum zur Verfügung, der alle speziellen Wünsche und Anforderungen erfüllt. Die Einrichtung ist von höchster Qualität und die Maße entsprechen den exakten Wünschen des Krankenhauses.

Funeralia mit Fertigung in Ehrenfriedersdorf liefert und installiert Komplettsysteme. Das Unternehmen zählt zu den führenden Produzenten im Bereich hochwertiger Kühleinheiten aus rostfreiem Stahl, Autopsietischen, Hubwagen und Autopsiematerialien. Dabei stehen hochwertige Endbearbeitung, Hygiene und Sicherheit stets im Mittelpunkt.

2018-05-17T12:40:53+00:002 Dezember, 2015|

Großes Interesse weckte die Funeralia auf der Messe Medica in Düsseldorf

funeralia2

Vom 17. bis zum 20. November besuchten mehr als 130.000 Interessierte aus über 120 Ländern die prominenteste Medizin-Messe der Welt: Medica. Über 5.000 Aussteller aus aller Welt präsentierten in Düsseldorf ein breites Sortiment von medizinischen Produkten und Dienstleistungen.

Die von Funeralia präsentierten, hochwertigen Autopsietische, Leichenmulden-Hubwagen, etc. stießen aufgrund ihrer vielfältigen Möglichkeiten als auch wegen ihres ergonomischen Designs auf großes Interesse. Die über 45-jährige Erfahrung mit eigener Konstruktionsabteilung und Fertigung garantieren Qualität „Made in Germany“.

Funeralia ist ein technischer Ausrüster für pathologische, anatomische und rechtsmedizinische Institute sowie für die Verstorbenenversorgung in Krankenhäusern und Altenpflegeheimen.

2018-05-17T12:40:53+00:002 Dezember, 2015|

Die vielen Möglichkeiten von Krematorium Niederrhein Willich

talrijkemogelijkheden

Ende November organisierte Krematorium Niederrhein Willichein Herbsttreffen für Bestattungsunternehmen aus der Umgebung Willich. Das informelle Treffen war gut besucht. Viele Unternehmer kamen vorbei, um sich die Möglichkeiten des Krematoriums anzusehen.

Es wurde eine umfangreiche Führung durch das monumentale Krematorium angeboten. Natürlich wurde auch der Kremationsraum besucht und die Besucher erhielten Erläuterungen über die umweltfreundliche Anlage. Die Reaktionen waren positiv. Nach den Führungen konnten sich die Unternehmer noch mit ihren Kollegen und Mitarbeitern des Krematoriums unterhalten und dabei Wintergerichte wie Erbsensuppe und Glühwein genießen.

2018-05-17T12:40:54+00:0030 November, 2015|

Gelungene Winterwanderung auf Moscowa

winterwandelingMoscowa

Am Sonntag, dem 1. November, fand im Gedenkpark Moscowa eine unvergessliche Winterwanderung statt. Mehr als hundert Wanderer wurden von Naturführern des niederländischen Instituts für Naturschutzerziehung (IVN) durch den Park geführt.

Während dieser Wanderung hatten die Naturführer viel über die zahlreichen monumentalen Bäume und Sträucher sowie die im Gedenkpark vorkommenden Tiere zu erzählen. Unterwegs traf die Gruppe sogar die sogenannten Gemeinen Orangebecherlinge an, die in den Niederlanden äußerst selten sind. Auch die Geschichten, die sich hinter mehreren besonderen (Urnen-)Gräbern verbergen, kamen zur Sprache.

„Durch das wunderschöne Wetter waren die Farben im Park wirklich phantastisch“, wie einer der Besucher meinte. „So haben wir Moscowa auf eine völlig andere Weise kennengelernt.“

2018-05-17T12:40:54+00:009 November, 2015|

2. November: Gemeinsam gedenken im Gedenkpark Westerveld

image-2

Am Montag, den 2. November, wurde im Friedhof und Krematorium Westerveld in Driehuis ein besonderer Gedenkabend im Gedenkpark veranstaltet. Während dieses Abends, an dem die Besucher ihrer geliebten Verstorbenen gedenken konnten, war der monumentale Park stimmungsvoll beleuchtet. An mehreren Stellen wurde Musik vorgetragen, außerdem konnten als Erinnerung Blumenzwiebeln gepflanzt werden. Kinder verzierten Kerzen mit besonderen Aufklebern, während man entlang des beleuchteten Wanderwegs Gedichte lesen konnte. Es gab auch noch eine besondere Blumenwand. Die über 3500 Besucher konnte außerdem eine Kerze anzünden und auf die spezielle „Kerzentreppe“ stellen. Aufgrund der eindrucksvollen Ausstrahlung hatte die niederländische Rundfunkanstalt KRO-NCRV sich dazu entschieden, genau wie im Vorjahr von Westerveld aus eine Live-Sendung zu übertragen.

Gemeinsames Gedenken 
„Wir merken, dass die Menschen ein immer größeres Bedürfnis nach einer Form des gemeinsamen Gedenkens haben“, erklärt Carla Bosua, die Direktorin von Westerveld. „Es ist sehr tröstlich, gemeinsam Erinnerungen zu teilen: dann merkt man, dass man nicht allein ist. Zusammengehörig, aber trotzdem ganz intim. Darum haben wir auch in diesem Jahr wieder einen Gedenkabend organisiert, um allen Besuchern die Möglichkeit zu bieten, eine Kerze zur Erinnerung an eine geliebte Person anzuzünden.“

Wegen der eindrucksvollen Ausstrahlung des Gedenkparks hatte die niederländische Rundfunkanstalt KRO-NCRV beschlossen, von Westerveld aus ein Live-Sendung zu übermitteln. Während des Fernsehprogramms „Für wen zündest du ein Kerze an?“, – das von der beliebten niederländischen Moderatorin Anita Witzier präsentiert wurde – stand das Gedenken im Mittelpunkt. Es wurden Geschichten über geliebte Verstorbene erzählt. Im Innengarten des Krematoriums sangen bekannte niederländische Sänger, darunter Mathilde Santing und Xander de Buisonjé, Lieder mit tröstlichem Inhalt.

2018-05-17T12:40:54+00:002 November, 2015|

Zahlreiche Besucher während der Gedenkfeier „Alom Gedenken“

alomGedenken

Am Sonntag, den 25. Oktober organisierte der Friedhof De Boskamp die Gedenkfeier „Alom Gedenken“. Diese Gedenkfeier richtet sich an alle Menschen, die einen lieben Mitmenschen verloren haben. Fast sechshundert Menschen besuchten den stimmungsvollen Gedenkpark.

Im Laufe des Abends gab es die Gelegenheit, eine Kerze anzuzünden und einen kleinen Gedenkstein niederzulegen. Es gab auch besondere Gedenktütchen, mit einer Kerze und einem Foto einer geliebten Person. Die vielen Besucher konnten in dem von Kerzen und Fackeln erleuchteten Gedenkpark ganz in Ruhe spazieren, als Gruppe oder auch allein. Während der Wanderung konnten sie persönlichen Liedern zuhören, die von verschiedenen Chören gesungen wurden. Außerdem trat eine Tanzgruppe auf und wurden auch Gedichte vorgetragen.

Die Gedenkfeier „Alom Gedenken“ wurde in diesem Jahr zum sechsten Mal organisiert. Wie Sietse de Vries, Standort-Manager von Trauerzentrum & Krematorium De Boskamp, gemerkt hat, erfüllt diese Feier ein Bedürfnis: „Gemeinsam, miteinander gedenken, in einer so außergewöhnlichen und stimmungsvollen Umgebung, das berührt die Menschen wirklich. Trotz der Trauer und der Thematik vermittelt so ein Abend ein sehr tröstliches Gefühl, das den Hinterbliebenen dabei hilft, den Verlust zu verkraften.“

2018-05-17T12:40:55+00:0029 Oktober, 2015|

„Die Facultatieve Gruppe“ als Hauptsponsor der Ausstellung „Held op Sokkel“

image-3

Seit ihrer Gründung im Jahr 1874 ist „die Facultatieve Gruppe“ eng mit Den Haag verbunden. Der Sitz der Hauptniederlassung verblieb seither am niederländischen Regierungssitz.

In diesem Zusammenhang ist „die Facultatieve Gruppe“ stolzer Hauptsponsor der niederländischen Ausstellung „Held op Sokkel“ (Held auf dem Sockel) im historischen Museum von Den Haag.

Organisiert wurde die Ausstellung, die am 2. Oktober 2015 durch Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Beatrix eröffnet wurde, anlässlich des 125. Jubiläum der Historikervereinigung Die Haghe. Zeitgleich erschien das Buch „Den Haag in Beelden“ (Den Haag in Statuen).

In Den Haag gibt es über die Stadt verteilt über 500 besondere Statuen. Ein Teil davon stellt eine Erinnerung an wichtige (einheimische) Ereignisse und bekannte Personen dar. Von Willem van Oranje, Johan van Oldenbarnevelt, Hugo de Groot und Königin Wilhelmina bis zu Willem Drees, Louis Couperus, Wim Kan und Aad Mansveld.Die Ausstellung „Held op Sokkel“ im historischen Museum von Den Haag hat ihre Türen noch bis zum 14. Februar 2016 geöffnet:
Korte Vijverberg 7
Den Haag
www.haagshistorischmuseum.nl

 

2018-05-17T12:40:55+00:009 Oktober, 2015|
Go to Top