Funecap erwirbt den Betrieb der Facultatieve

Die französische Unternehmensgruppe Funecap wird ab dem 21. Dezember die Aktivitäten der Facultatieve übernehmen. Dazu gehören die elf Krematorien in drei Ländern und FT (Facultatieve Technologies) mit Niederlassungen in aller Welt sowie sämtliche anderen Aktivitäten.

Qualität
 „Ich freue mich sehr, Funecap als Gesellschafter gewonnen zu haben“, sagt Patrick De Meyer, Vorstandsvorsitzender der Facultatieve. Um die Kontinuität unserer Gruppe langfristig zu sichern, haben wir vor einiger Zeit damit begonnen, nach einem Gesellschafter zu suchen, der die gleichen Vorstellungen von Qualität, Respekt, Vertrauen und Partnerschaft teilt, die seit mehr als hundert Jahren das Herzstück der Facultatieve bilden. Ich bin davon überzeugt, dass uns das mit Funecap gut gelungen ist.“

Keine Veränderungen
Die Übernahme bedeutet zwar, dass die Facultatieve einen anderen Gesellschafter hat, aber an der täglichen Arbeit wird sich nichts ändern. „Alles wird so bleiben, wie es ist. Jeder, mit und für den wir arbeiten, wird sich auch weiterhin auf die Facultatieve verlassen können. Darüber hinaus werden alle operativen Gesellschaften unter ihrem derzeitigen Namen erkennbar bleiben. Auch auf personeller Ebene wird sich nichts ändern“, sagt Patrick De Meyer und fügt hinzu, dass er die Facultatieve weiterhin als Vorsitzender des Vorstandes leiten wird.

Leistungsstarke Organisation
Die Übernahme passt perfekt zu unserer Strategie, in allen Ländern, in denen wir vertreten sind, eine führende Position einzunehmen. Die Facultatieve ist eine bekannte und leistungsstarke Organisation mit weltweiter Erfahrung und den gleichen Werten wie Funecap. Sie legen genauso viel Wert auf hohe Qualität und Service wie wir. Außerdem verfügt die Facultatieve in allen Ländern, in denen sie tätig ist, über konsistente und spezifische Kenntnisse“, so Thierry Gisserot und Xavier Thoumieux, CEO’s und Gründer der Funecap.

In der kommenden Zeit werden alle spezifischen Kenntnisse und Stärken genutzt, um auch die sieben Krematorien auszubauen, die Funecap Anfang des Jahres in den Niederlanden unter dem Banner der Facultatieve übernommen hat, mit dem Ziel, die Qualität der Dienstleistungen für Familien und Angehörige kontinuierlich zu verbessern.

Funecap
Funecap – mit Hauptsitz in Paris – ist ein internationales Unternehmen mit dem Ziel, in jedem Land, in dem es tätig ist, der führende Bestattungsspezialist zu werden. Qualität und Vertrauen stehen stets im Vordergrund. Funecap ist derzeit in vier Ländern (Frankreich, Belgien, Italien und den Niederlanden) mit mehr als 85 Krematorien, über 600 Niederlassungen in Frankreich und mehr als 200 Bestattungsunternehmen tätig.

2023-01-06T10:20:38+00:0021 Dezember, 2022|

Eröffnung des Krematoriums Aigle

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Mit der Enthüllung eines Kunstwerks durch den Vertreter der Gemeinde Aigle, Fabrice Cottier, und Patrick De Meyer, Vorstandsvorsitzender der  “Facultatieve Gruppe“, wurde das Krematorium Aigle am 10. Juni eröffnet. „Schon seit über hundert Jahren steht die Facultatieve Gruppe für optimale Dienstleistung“, so Patrick De Meyer. „Hohe Qualität, Kooperation sowie Respekt für den Verstorbenen und Hinterbliebenen haben jederzeit höchste Priorität.“

Weitere Informationen finden Sie unter www.crematoriumaigle.ch

Fabrice Cottier (links) und Patrick De Meyer

2022-06-21T15:22:23+00:0015 Juni, 2022|

FT zeigt Präsenz auf der Funéraire 2021

Als Weltmarktführer auf den Gebieten Planung, Bau und Wartung von Krematoriumsöfen und Verbrennungsanlagen war FT (Facultative Technologies) auf der alle zwei Jahre stattfindenden Fachmesse Funéraire in Paris (le Bourget) vom 17. bis 19. November 2021 vertreten.

Auf dem mit viel Grün gestalteten Stand konnten wir viele Besucher über den neuesten Stand der Technik informieren.

2021-12-23T12:58:16+00:0023 Dezember, 2021|

Fertigstellung Krematorium Rees voraussichtlich Herbst 2022

Von links Stefan van Dorsser (Geschäftsführer Krematorium Rees), Patrick De Meyer (Vorstandsvorsitzender ‚Facultatieve Gruppe‘), Christoph Gerwers (Bürgermeister Stadt Rees) und Heinz Streuff (Wirtschaftsförderer Stadt Rees).

Anlässlich des Baus des Krematoriums Rees wurde am 8. November auf dem Grüttweg ein so genanntes „Bauschild“ enthüllt. Das Schild wurde von Bürgermeister Christoph Gerwers, Wirtschaftsförder Heinz Streuff, und Patrick De Meyer, dem Vorstandsvorsitzenden der „Facultatieve Gruppe“, die das Krematorium baut und auch die Dienstleistungen erbringen wird, enthüllt. Der Bau des Krematoriums Rees, das eines der nachhaltigsten Krematorien in Deutschland sein wird, soll ab Herbst 2022 abgeschlossen sein.

Qualität im Dienstleistungsbereich und Respekt
“Seit mehr als hundert Jahren steht unsere Organisation für optimale Dienstleistungen“, sagt Patrick De Meyer, Vorstandsvorsitzender von der ‚Facultatieve Gruppe‘. „Hohe Qualität, Zusammenarbeit und Respekt gegenüber den Verstorbenen und ihren Angehörigen stehen immer an erster Stelle. Wenn der Bau wie geplant fortgesetzt werden kann, gehen wir davon aus, dass das Krematorium Rees ab Herbst 2022 Ihre erste Zeremonie abhalten kann.“

Modern und nachhaltig
“Das Krematorium Rees wird ein modernes und zugleich nachhaltiges Gebäude mit einem intimen Trauersaal, einem Kondolenzraum mit umfangreicher Gastronomie, zwei Trauerzimmern, in denen Angehörige von ihren Lieben Abschied nehmen können, und einem attraktiven Foyer für den Empfang von Gästen sein“, sagt Stefan van Dorsser, Geschäftsführer des Krematoriums Rees. „Dank des hochmodernen Einäscherungsofens mit Wärmerückgewinnung wird das Krematorium Rees künftig in der Lage sein, die strengsten Umweltanforderungen zu erfüllen. Darüber hinaus wird die Anlage mit CO2-neutralem Biogas betrieben und ist mit einem System zur Reduzierung der Stickstoffemissionen ausgestattet. Das Gebäude wird außerdem mit einem umweltfreundlichen Sedum-Dach mit Solarplatten ausgestattet. Damit wird es zu einem der nachhaltigsten Krematorien in Deutschland.”

2022-06-15T14:19:02+00:0011 November, 2021|

Eröffnung des neuen Teils im Gedenkpark Moscowa

Auf dem Foto links P. De Meyer, Vorstandsvorsitzender von „die Facultatieve Gruppe“, und rechts B. Roelofs, Beigeordneter in Arnheim.

Mit der Enthüllung der Statue „Die Umarmung“ wurde am 21. Mai ein neuer Bereich des Gedenkparks Moscowa (Arnheim, Niederlande) durch den Beigeordneten B. Roelofs und P. De Meyer, Vorstandsvorsitzender von „die Facultatieve Gruppe“, offiziell eröffnet. Der neu angelegte Teil bietet Platz für einige hundert neue Gräber. Beigeordneter Roelofs: „Moscowa ist für viele Einwohner von Arnheim ein wichtiger Ort. Hier werden Emotionen geweckt und wird Trost gespendet. Außerdem ist es meiner Meinung nach ein herrlicher Park voller Atmosphäre, ganz passend zu Arnheim. Deshalb war es auch eine Ehre, den neuen Bereich von Moscowa eröffnen zu dürfen.“

Vom Friedhof zum Friedhofspark
Der neue Teil, der schon zu Moscowa gehörte, in dem jedoch noch keine Beisetzungen stattfanden, wurde 2017 neu angelegt und ist als natürlicher Bestandteil von Moscowa gemäß dem von der Gemeinde Arnheim und Moscowa festgelegten Masterplan 2007 vollständig landschaftlich integriert worden, um die Qualität zu garantieren und die Identität von Moscowa zu erhalten. Die Ausführung dieses „Masterplan 2007 – 2030: Vom Friedhof zum Friedhofspark“ erfolgt schrittweise. Zunächst wurden eine große Anzahl denkmalgeschützter Grabsteine restauriert, verschiedene Grünflächen im gesamten Park wiederhergestellt und der Eingang an den monumentalen, römisch-katholischen Teil angepasst.

2021-06-07T09:27:07+00:007 Juni, 2021|

Spaziergang am niederländischen „Wochenende des Friedhofs“

Im Rahmen des niederländischen Wochenendes des Friedhofs und dem diesjährigen Motto „voller Liebe“ werden auf dem Friedhof & Krematorium Westerveld im niederländischen Driehuis und auf dem Friedhof & Krematorium Moscowa (Arnheim) ganz besondere Spaziergänge veranstaltet.

 Spaziergänge in außergewöhnlichen Zeiten
„Gruppenveranstaltungen und Aktivitäten sind wegen der Corona-Verordnungen im Moment leider nicht möglich, daher begrüßen wir Besucher jetzt einfach auf andere Art“, so Carla Bosua, Direktorin beider Standorte. „Unsere schönen Gedenkparks eignen sich für einen Spaziergang, allein oder in kleinen Gruppen. Mit dem Lageplan und der Beschreibung werden Sie feststellen, dass unsere Friedhöfe „voller Liebe“ sind.“

 Westerveld
Auf dem Friedhof Westerveld erwartet Sie am 30. Mai ein ganz besonderer Spaziergang entlang vieler Gedenkstätten. Die Route ist im Petit Café Westerveld vor Ort erhältlich. Unsere Mitarbeiter versorgen Sie in der Außengastronomie gern mit Speisen und Getränken.

Moscowa
Im Gedenkpark Moscowa können Sie einen besonderen Spaziergang entlang der Gräber von Hinterbliebenen unternehmen und gemeinsam innehalten, um auf das Leben, Hobbys und das Schicksal von Verstorbenen zurückzublicken. Der Spaziergang ist für Einzelpersonen oder Gruppen geeignet. Im Theehuis Moscowa ist ein Plan erhältlich, der die Strecke erläutert.

www.bc-westerveld.nl

www.moscowa.nl

2021-05-25T14:21:23+00:0025 Mai, 2021|

„Briefe an den Himmel“ auf dem Friedhof & Krematorium Westerveld

Am Eingang des Friedhofes und Krematoriums Westerveld im niederländischen Driehuis gibt es jetzt einen ganz besonderen Briefkasten. Hinterbliebene können hier persönliche Nachrichten an ihre verstorbenen Lieben senden.

Initiative von Anita Meinema
Der Briefkasten „Briefe an den Himmel“ ist eine Idee von Anita Meinema aus dem niederländischen Santpoort-Noord. Ihre Eltern und ihr Ehemann wurden auf Westerveld kremiert und die Asche wurde danach verstreut. Nach dem Tod Ihres Mannes schrieb Anita Meinema ihm regelmäßig Briefe. Sie stellte fest, dass ihr das bei der Verarbeitung ihres Verlustes sehr half. Und wenn es für sie eine Hilfe sein konnte, könnte es vielleicht für andere Hinterbliebene auch so sein? Auch andere könnten einen „Brief an den Himmel“ verfassen! Diese Idee brachte sie beim Friedhof & Krematorium Westerveld vor – und sofort wurde dort ein Briefkasten für diese Botschaften angebracht. Mit der Versendung ihres „Briefes an den Himmel“ erfüllte sich am 18. Mai der Wunsch von Anita Meinema.

Sie berichtet: „Ich spaziere gern durch den Park Westerveld, es ist so friedlich. Und ich freue mich, dass Westerveld meine Idee sofort umgesetzt hat. Jetzt gibt es für mich und alle Hinterbliebenen einen Briefkasten für persönliche oder anonyme Botschaften. Und das kann alles sein: Ein Gedicht, Worte zum Abschied oder einfach kleine, zwischenmenschliche Ereignisse oder Erzählungen.“

Anderen Trost spenden
„Wir freuen uns über diese wunderbare Idee und setzen sie gern um“, berichtet Jessica Hof vom Friedhof & Krematorium Westerveld. „Ich glaube, dass Briefe an Verstorbene den Hinterbliebenen helfen, ihren Verlust zu verarbeiten, so wie es bei Anita Meinema der Fall ist.“

2021-05-25T14:22:30+00:0025 Mai, 2021|

Das Krematorium Kempten wird Teil der ‚Facultatieve Gruppe‘

Ab dem 1. Januar 2021 wird das Krematorium Kempten (Süddeutschland) Teil der ‚Facultatieve Gruppe‘. Das Krematorium Kempten ist damit nach dem Krematorium Köln, dem Krematorium Memmingen und dem Krematorium Niederrhein Willich das vierte Krematorium der ‚Facultatieve Gruppe‘ in Deutschland.

Qualität der Dienstleistung und Respekt

 „Wir stehen seit mehr als hundert Jahren für optimalen Service“, sagt Patrick De Meyer, Vorstandsvorsitzender der Facultatieve Gruppe. „Qualität der Dienstleistung, Zusammenarbeit und Respekt für Verstorbene und Angehörige haben immer höchste Priorität. Das Krematorium Kempten bietet eine weitere Gelegenheit, unsere Dienstleistungen in Deutschland auszubauen. “

Bekannt und vertraut

„Sowohl Angehörige als auch Partner, sowie der derzeitige Eigentümer, der sich nach fast 25 Jahren auf andere Aktivitäten konzentrieren wollte, können sicher sein, dass die Leistungserbringung in erfahrenen und vertrauenswürdigen Händen ist“, sagt Stefan van Dorsser, der ab dem 1. Januar 2021 die Leitung des Krematoriums Kempten übernimmt. „Wir freuen uns, dass die Mitarbeiter im Krematorium Kempten bleiben, Sie sind jedem bekannt und vertraut. Auch der Name des Krematoriums bleibt unverändert”.

2020-12-02T15:17:44+00:002 Dezember, 2020|

Wiedereröffnung Krematorium Köln durch Oberbürgermeisterin Reker

Nach einer Umbauphase von fast einem Jahr wird das Krematorium Köln am 11. August von Oberbürgermeisterin Henriette Reker wiedereröffnet. Nach einer umfangreichen Ausschreibung entschied sich die Stadt im Dezember 2018 für ,die Facultatieve Gruppe‘ als Betreiberin des Krematoriums in Köln mit Gründungsjahr 1937. Im August 2019 konnte mit der umfassenden Renovierung zur Modernisierung und Anpassung des Krematorium an die Anforderungen von heute begonnen werden. Das Krematorium Köln ist das dritte innerhalb von ‚die Facultatieve Gruppe‘ in Deutschland.

“Wir sind stolz, glücklich und dankbar über das Vertrauen, das die Stadt Köln uns schenkt”, so Patrick De Meyer, Vorstandsvorsitzender von ‚die Facultatieve Gruppe‘. “Köln ist die viertgrößte Stadt der Bundesrepublik und blickt auf eine reiche Vergangenheit zurück. Dazu passt ein Krematorium, das heutige Ansprüche erfüllt, damit die Bevölkerung aus Köln und Umgebung die Möglichkeit hat, in der eigenen Stadt auf eigene Art von Angehörigen Abschied zu nehmen.

Modernisierung und Erweiterung der Dienstleistung

„Die Wünsche von Familien rund um die Bestattung verändern sich“, erläutert Patrick De Meyer. “Für uns haben Qualität der Dienstleistung, optimales zusammenarbeiten und Respekt für die Verstorbenen und Hinterbliebenen allerhöchste Priorität. Im Rahmen der Renovierung des Kölner Krematoriums wurde die Dienstleistung unter anderem mit einem stimmungsvollen Trauersaal erweitert, der alle Möglichkeiten zur persönlichen Gestaltung der Zeremonie bietet. Außerdem wurde ein privates Familienzimmer eingerichtet, in dem die engste Familie vor der Feier zusammenkommen kann.“

Technik & Umwelt

„Neben Pietät, Würde und Respekt nehmen bei uns auch die Umwelt und ein möglichst energiesparender Kremierungsprozess einen hohen Stellenwert ein. Deshalb haben wir die alten Kremierungsöfen des Krematoriums Köln durch zwei moderne Anlagen der Facultatieve Technologies ersetzt. Die komplett computergesteuerten Kremierungsöfen erfüllen durch ihre Filtertechnik, geringen Energieverbrauch und kontinuierliche Kontrolle der Reduzierung von Emissionen strengste Umweltanforderungen.“

www.krematoriumkoeln.de

2020-08-14T10:26:57+00:0014 August, 2020|

FT auf der Funéraire in Paris vertreten

FT war – als einziger Hersteller von Feuerbestattungsanlagen und -zubehör – im November auf der alle zwei Jahre stattfinden Fachmesse Funéraire in Paris (Le Bourget) vertreten. Auf unserem großen Stand konnten wir viele Besucher über den neuesten Stand der Technik informieren. Die Reaktionen waren äußerst positiv und zwar sowohl in Bezug auf die hochwertigen Produkte als auch in Bezug auf den Messestand.

FT ist weltweiter Marktführer im Bereich des Entwurfs, der Konstruktion und der Wartung von Krematoriumsöfen und Verbrennungsöfen. Wir unterstützen unsere Kunden in allen Fragen rund um das Thema Feuerbestattung.

2020-01-13T09:22:49+00:0023 Dezember, 2019|
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