Von links Stefan van Dorsser (Geschäftsführer Krematorium Rees), Patrick De Meyer (Vorstandsvorsitzender ‚Facultatieve Gruppe‘), Christoph Gerwers (Bürgermeister Stadt Rees) und Heinz Streuff (Wirtschaftsförderer Stadt Rees).

Anlässlich des Baus des Krematoriums Rees wurde am 8. November auf dem Grüttweg ein so genanntes „Bauschild“ enthüllt. Das Schild wurde von Bürgermeister Christoph Gerwers, Wirtschaftsförder Heinz Streuff, und Patrick De Meyer, dem Vorstandsvorsitzenden der „Facultatieve Gruppe“, die das Krematorium baut und auch die Dienstleistungen erbringen wird, enthüllt. Der Bau des Krematoriums Rees, das eines der nachhaltigsten Krematorien in Deutschland sein wird, soll ab Herbst 2022 abgeschlossen sein.

Qualität im Dienstleistungsbereich und Respekt
“Seit mehr als hundert Jahren steht unsere Organisation für optimale Dienstleistungen“, sagt Patrick De Meyer, Vorstandsvorsitzender von der ‚Facultatieve Gruppe‘. „Hohe Qualität, Zusammenarbeit und Respekt gegenüber den Verstorbenen und ihren Angehörigen stehen immer an erster Stelle. Wenn der Bau wie geplant fortgesetzt werden kann, gehen wir davon aus, dass das Krematorium Rees ab Herbst 2022 Ihre erste Zeremonie abhalten kann.“

Modern und nachhaltig
“Das Krematorium Rees wird ein modernes und zugleich nachhaltiges Gebäude mit einem intimen Trauersaal, einem Kondolenzraum mit umfangreicher Gastronomie, zwei Trauerzimmern, in denen Angehörige von ihren Lieben Abschied nehmen können, und einem attraktiven Foyer für den Empfang von Gästen sein“, sagt Stefan van Dorsser, Geschäftsführer des Krematoriums Rees. „Dank des hochmodernen Einäscherungsofens mit Wärmerückgewinnung wird das Krematorium Rees künftig in der Lage sein, die strengsten Umweltanforderungen zu erfüllen. Darüber hinaus wird die Anlage mit CO2-neutralem Biogas betrieben und ist mit einem System zur Reduzierung der Stickstoffemissionen ausgestattet. Das Gebäude wird außerdem mit einem umweltfreundlichen Sedum-Dach mit Solarplatten ausgestattet. Damit wird es zu einem der nachhaltigsten Krematorien in Deutschland.”